Relaxter Wechsel

Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

(djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.

Presse-Information

Alle für einen – einer für alle!

Impfungen: Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene erkranken an Masern. Sind ausreichend
viele Menschen geimpft, kann das auch nicht immune Personen schützen. Besondere Bedeutung hat dies gerade bei Masern, Mumps und Röteln für Mitmenschen, die nicht geimpft werden können.

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Impfungen: Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen

Die sogenannte Herdenimmunität bietet Schutz für alle in einer Gruppe. Wenn ausreichend viele Menschen geimpft sind, werden dadurch auch einzelne Nicht-Geimpfte geschützt und so die Ausbreitung von Epidemien verhindert. Besondere Bedeutung hat dies zum Beispiel für Säuglinge, die noch nicht geimpft werden können, nicht-immune Schwangere und deren ungeborenes Kind, Menschen mit Immundefekten und Transplantations- oder Krebspatienten. Der Effekt der Herdenimmunität tritt allerdings erst bei einer Quote von etwa 95% geimpften Personen ein.

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Sommerliche Salatrezepte: Brotsalat mit Balsamico-Manuka-Dressing

Das Brot in Scheiben schneiden und in heißem Öl rundum goldgelb anrösten, anschließend in eine große Schüssel geben. Das Gemüse putzen und waschen.

Presseinformation!!!

AOK Rheinland-Pfalz lehnt Leistung der „Häuslichen Krankenpflege“ ab

Nicht alles, was der Arzt verordnet, ist die Kasse zu zahlen bereit. Darauf müssen sich Patienten in Deutschland leider immer mehr einstellen. Seit mehreren Jahren verweigern die gesetzlichen Krankenkassen immer wieder Leistungen, zu deren Kostenübernahme sie nach Richtlinien des Sozialgesetzbuches durchaus verpflichtet sind.

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Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitlichle Aufklärung (BZgA) und des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn (ihph) vom 22.05.2012:

Bewerbung für Deutschen Präventionspreis noch bis zum 15. Juni 2012

Köln, den 22. Mai 2012. Unter dem Motto "Wasser, Seife, Handtuch her, Händewaschen ist nicht schwer" ist am 2. April 2012 der diesjährige Deutsche Präventionspreis gestartet. Das Preisgeld beträgt 30.000 Euro, einzelne Projekte werden mit bis zu 5.000 Euro prämiert.

Herzschwäche wird bei Diabetes oft übersehen

STUTTGART (eb). Etwa die Hälfte aller Typ-2-Diabetiker leidet an Herzinsuffizienz. Die Begleiterkrankung wird oft zu spät erkannt, da zunächst keine Beschwerden auftreten.

Bereits im frühen Stadium könne die Herzschwäche mit einfachen Untersuchungen wie Ultraschall und EKG erkannt werden, betonte Professor Nikolaus Marx vom Uniklinikum Aachen bei der Tagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=813682

Diabetes-Risiko aus dem Auspuff?

Gefährliche Abgase: Feinstaub fördert nicht nur Allergien und Herz-Kreislauf-Krankheiten, sondern erhöht offenbar auch das Diabetes-Risiko.

STUTTGART (eis). Fördern Luftschadstoffe wie Feinstaub Typ-2-Diabetes? Über Hinweise darauf wurde bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft diskutiert.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=813572

Drei Tässchen Kaffee gegen Schlaganfall

Täglich ein bis drei Tassen Kaffee können neuen Studiendaten zufolge das Schlaganfall-Risiko deutlich senken. Selbst wer mehr trinkt, profitiert noch immer. Docg es gibt eine Ausnahme.

LONDON (DE). Kaffee stand immer mal wieder in Verdacht, den Blutdruck zu erhöhen und dadurch auf die Dauer dem Herzkreislaufsystem zu schaden. In jüngerer Zeit hatten allerdings einige prospektive Studien diesbezüglich Entwarnung gegeben.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=813559

Nichts zu sehen, viel zu hören

Das kleinste Im-Ohr-Hörgerät

(djd/pt). Viele Menschen mit Hörminderung möchten ihre Hörgeräte unauffällig tragen. Sie wünschen sich eine Lösung, die klein und diskret ist, gleichzeitig aber auch hervorragende Klangqualität bietet. Neueste Technik macht dies nun möglich. So müssen sich etwa Träger des neuen "Phonak nano" nicht mehr zwischen Hörleistung und einer unauffälligen Lösung entscheiden. Dieses kleine, maßgefertigte Hörgerät ist im Ohr nahezu unsichtbar und sorgt für klares Verstehen auch in anspruchsvollen Hörsituationen. Höchste Klangqualität garantiert eine neue Signalverarbeitungstechnologie. Dank des individuellen Schalendesigns kann das winzige Hörgerät bequem im Gehörgang getragen werden.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.05.2012:

"Null Alkohol - Voll Power"

Neue BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention für unter 16-Jährige gestartet

Köln, 18. Mai 2012. Unter dem Slogan "Null Alkohol - Voll Power" hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute ihre neue Teilkampagne zur Alkoholprävention bei 12- bis 16-Jährigen gestartet. Wie die Vorgängerkampagne "Na Toll" hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre eine kritische Einstellung gegenüber Alkohol zu fördern und den Einstieg in den Alkoholkonsum hinauszuzögern.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.05.2012

"aufgeklärt, selbstbestimmt und fair"

BZgA veröffentlicht Unterrichtsmaterialien zur Sexualaufklärung in der Schule - erstmals einheitliches Konzept mit allen Kultusministerien der Länder

Köln, 16. Mai 2012. Neben dem Elternhaus sind Lehrkräfte für Jugendliche wichtige Ansprech-partner in Sachen Sexualität. Laut der Studie "Jugendsexualität 2010" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geben mindestens drei Viertel der befragten Mädchen und Jungen an, dass ihre Kenntnisse über Sexualität, Fortpflanzung und Verhütung aus dem Schul-unterricht stammen - keine andere Quelle wird häufiger genannt. Vor diesem Hintergrund hat die BZgA in Zusammenarbeit mit den  Kultusministerien der Länder die neue Schriftenreihe "aufgeklärt, selbstbestimmt und fair" zur Sexualaufklärung in der Schule entwickelt.

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