Haare im Diätstress

Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

(djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.

Leichter ins neue Jahr starten

Gute Vorsätze mit gesunder Ernährung und einem individuellen Training umsetzen

(djd/pt). Die nasskalte Jahreszeit macht träge: Zu wenig Bewegung, zu viel deftiges Essen, und schon schlägt die Waage Alarm. Der Jahresbeginn ist ein guter Zeitpunkt, um einige lästige Pfunde zu verlieren, denn nach den üppigen Genüssen der Festtage fällt es leicht, beim Essen mal wieder etwas kürzer zu treten.

Krafttraining - mal ganz ohne Geräte

Übungen mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich schnell und einfach umsetzen

(djd/pt). Der Wille ist da, nur die Zeit ist knapp: Jeder der beruflich stark eingespannt ist weiß, wie schwer es fällt, feste Trainingszeiten für das eigene Sportprogramm einzuhalten. Dabei lässt sich der Weg ins Fitnessstudio oft einsparen, denn viele Übungen kann man überall ausführen, ob zu Hause, auf der Geschäftsreise im Hotel oder sogar im Büro. Sportgeräte oder Hilfsmittel wie Hanteln braucht es dafür nicht, denn dank der Schwerkraft wird der eigene Körper zum "Fitnessgerät". Somit bietet das Training mit dem eigenen Körpergewicht viele Vorteile - und auch für Abwechslung ist gesorgt.

Die besten Kuren für Herbst und Winter (Teil 3)

Wer langfristig seine Ernährung umstellen und dabei auch noch etwas an seinen Essgewohnheiten ändern will, sollte zu Diet Chef greifen. Der erfolgreichste Diätlieferant Großbritanniens ist nun auch auf dem deutschen Markt erhältlich und ganz einfach über das Internet zu beziehen(www.dietchef.de).

Die besten Kuren für Herbst und Winter (Teil 2)

Ein Klassiker ist die Traubenkur, denn Trauben eignen sich hervorragend zum schnellen Abnehmen. Der Grund: das in den süßen Früchten enthaltene Kalium regt die Tätigkeit der Nieren an und fördert somit die Entwässerung und Entschlackung des Körpers.

Die besten Kuren für Herbst und Winter (Teil 1)

Neben Frühjahr ist der Herbst die traditionelle Zeit für eine Kur. Schließlich ist es für viele die letzte Gelegenheit, um eine richtige Kur durchzuführen. Denn zu der gehört körperliche Bewegung und der Herbst ist ideal, um draußen Fitness zu treiben, beispielsweise mit Gartenarbeit oder langen Spaziergängen. Im Winter ist es mit dem Abnehmen wesentlich schwieriger. Die Bewegung in der Kälte fällt schwerer, hinzu kommt reichlicheres und schwereres Essen. Nicht umsonst wird eine der klassischen Diäten, die Traubenkur, stets im Herbst gemacht. Aber nicht jeder kann es sich leisten, zum Kuren ein paar Wochen ins Meraner Land zu fahren. Deshalb stellen wir Ihnen eine Traubenkur für Zuhause und zwei weitere Kuren und Diäten vor, die sich besonders im Herbst bewährt haben.

Kulinarische Urlaubserinnerungen

Wer erinnert sich nicht gerne an den Urlaub – an Sonne, Strand und Meer; an Ruhe und Erholung und natürlich an die kulinarischen Genüsse. So mancher hat es sich im Urlaub vor allem auch schmecken lassen und der Vielzahl an Verlockungen der Urlaubsküche nachgegeben. Dabei ließ sich allerdings auch eines feststellen: Fremde Küchen sind nicht unbedingt kalorienärmer als die deutsche.

Tomaten-Rezepte: Tomatensuppe mit Croutons

Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. In einem Suppentopf in heißer Butter glasig andünsten. Gemüsebrühe, Tomaten und Tomatenmark zugeben und aufkochen. Bei kleiner Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und einem Schuss Weißwein abschmecken. Toastbrot im Toaster oder in der Pfanne rösten und in Würfel schneiden. Basilikum in dünne Streifen schneiden. Die Suppe in Suppentassen füllen und mit gerösteten Brotwürfeln und Basilikumstreifen bestreut servieren. Dazu schmeckt ein kräftig gebackenes Vollkornbrot.

Heiße Moorbäder für die Gesundheit

(mpt-227). Badekulturen gab es schon seit jeher. Bereits die Römer entwickelten eine, die sich im Laufe der Jahrhunderte auf ganz Europa ausdehnte. So versprachen unzählige Badeorte, die mit Mineralquellen ausgestattet waren, Heilung. Noch heute wird unter anderem im Staatsbad Bad Bocklet ( http://www.badbocklet.de/ ) gekurt, dort, wo einst Otto von Bismarck und auch die Kaiserin Soraya von Persien Erholung suchten.

Die besten Hausmittel bei Schlaflosigkeit

Viele Menschen trifft es im Urlaub. Angefangen bei zirpenden Insekten und surrenden Moskitos bis hin zur ungewohnten Umgebung und dem Reisefieber. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Aber es kann uns auch zu Hause treffen. Fettes Essen, Stress oder Hitze, die selbst in der Nacht nicht weichen will, rauben uns den Schlaf. Was kann man dagegen tun? Einfache Hausmittel schaffen Abhilfe und bringen erholsamen Schlaf.

Bewegung tut auch der Seele gut

Körperliche Bewegung hält nicht nur Herz und Gefäße gesund, sondern tut auch der Seele gut. Das bewahrheitete sich auch bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Depressive Störungen wurden bei ihnen in einer Studie durch Bewegungstraining gebessert.

DURHAM (ob). Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist früher zur körperlichen Schonung geraten worden. Diese Praxis ist längst obsolet. Statt dessen wird bei Herzschwäche heute ein dosiertes leistungserhaltendes oder gar leistungssteigerndes Bewegungstraining empfohlen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/?sid=819049

Mutter-Kind-Kuren: Kassen wieder großzügiger

Die heftige Kritik an den Kassen zeigt offenbar Wirkung: Seit Anfang 2012 bewilligen sie wieder mehr Mutter-Kind-Kuren. Gut so, meint das Müttergenesungswerk - denn immer mehr Mütter seien psychisch krank.

BERLIN (sun). Gestresst und dauererschöpft - Mütter leiden immer häufiger unter einem Erschöpfungssyndrom, Burn-out oder Schlafstörungen.

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/praevention/?sid=817729

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