Schmerzfrei durch die Regel

Magnesium kann bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein

(djd). Unterleibskrämpfe, Rückenschmerzen oder Migräne machen die Monatsblutung für viele Frauen zur Tortur. Trotzdem sollten Betroffene nicht zu Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) greifen. Denn der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung und kann so den Blutverlust während der Regel zusätzlich steigern. Besser geeignet bei Regelschmerzen sei der Wirkstoff Ibuprofen, betont Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, in einem Interview.

Gesundheit ist das größte Gut

So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

(djd). Dem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rückenleiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unternehmers.

Pressemitteilung von Freitag, 18. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

Wenn Freizeitsportler mit ihrer Gesundheit spielen

Apotheker in Nordrhein warnen vor den Folgen von Arzneimittelmissbrauch

Düsseldorf . -Mit der Einnahme von Schmerzmitteln versuchen Ausdauersportler, Schmerzen zu unterdrücken, um zum Beispiel vor einem Marathon das Training nicht unterbrechen zu müssen. -Nach zuletzt vorliegenden Untersuchungen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) greifen in Deutschland rund 200.000 Hobbyathleten schon zu Dopingmitteln, Tendenz steigend.

Ganzheitliches Muskeltraining auch für zu Hause

Bewegungsarmut kann Rückenprobleme verursachen

(djd). Eine wachsende Zahl von Berufstätigen klagt über Rückenprobleme. Als Hauptursache gilt ein extrem bewegungsarmer Alltag. Neben stundenlangem starrem Verharren vor dem Computerbildschirm im Büro sitzen viele Menschen zusätzlich lange Abschnitte im Auto oder im Zug auf der Fahrt nach Hause und lümmeln nach Feierabend vor dem Fernseher. So bleibt oft wenig Zeit oder Energie für aktive Phasen zwischendurch. Doch Mediziner warnen: Ein unbewegter Alltag bringt auf Dauer vielfältige Gesundheitsprobleme mit sich. So erschlafft beim langen Sitzen die Rumpfmuskulatur, der Nacken verspannt, die Durchblutung gerät ins Stocken, der Körper wird träge und setzt leichter Fett an. Ein kleiner Spaziergang am Abend oder eine Runde auf dem Trimmrad mögen wohltuend sein, trainieren aber bestenfalls die Muskulatur der unteren Extremitäten. Wünschenswert für Vielsitzer wäre eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Aber wer hat schon Platz für ein kleines Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden oder im Büro?

Im Sitzen den Rücken stärken

Rückenleiden begegnen durch innovativen Bewegungsstuhl

(djd). Langes Sitzen, mangelnde Bewegung und Stress können zu Kreuzschmerzen und Verspannungen führen. Allzu oft fehlt es an den Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Durch einen Bewegungsstuhl lässt sich der Büroalltag ganz einfach im Sitzen aktiv und dynamisch gestalten.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen“ am 10.02.2011

BERICHT EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

Wozu erfahrene Sport- und Gesundheitsexperten raten

Wer sich zu wenig bewegt, wird nicht nur schlapp - er erhöht auch sein Risiko, an Volkskrankheiten wie dem gefährlichen Knochenschwund Osteoporose, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken. Viele Anrufer griffen bei unserer Expertentelefonaktion zum Hörer, um nachzufragen, welchen Effekt gezieltes Muskeltraining hat und wie man damit Volkskrankheiten bekämpfen kann. Die Anrufer erhielten kompetente Ratschläge von erfahrenen Spezialisten. Am Telefon saßen:

Wenn der Rücken schlappmacht

Dauersitzer zahlen einen hohen Preis

(djd). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch den Rest des Alltags verbringt der moderne Mensch vorwiegend im Sitzen: Im Auto, in der Schule, im Restaurant, im Kino und natürlich zu Hause vor dem Fernseher - der Sitzmarathon scheint endlos. Tatsächlich ist der Körper seinem anatomischen Bau nach eher zum Laufen bestimmt. Der Preis für die dauernde Zwangshaltung sind Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

Sitzen ist Gift für den Rücken

Tipps für PC-Arbeiter

(djd). Es ist kein Geheimnis: Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Egal ob Jogging, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport - auch Spaziergänge stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor. Doch gerade im Büro sieht der Alltag oft anders aus.

Immer schön locker bleiben

Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium

(djd). Magnesium reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf eine ergänzende Versorgung mit dem Mineralstoff. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesiumpräparate gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Dazu kommen 19 Prozent, die auf die vorbeugende Wirkung des Mineralstoffes setzen, ohne dass bei ihnen ein konkretes Beschwerdebild vorliegen würde.

Alles unter einem Dach!

Neu im Ärztehaus Rheinbach:

Das Bodymed-Center Rheinbach.

Abnehmen! Aber sicher.

Infoabend am 25.11.2010 um 20.00 Uhr, Ärztehaus, 1.OG

Flyer: sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/rztehaus.pdf

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