Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.06.2011:

Weltdrogentag am 26. Juni

Alkoholmissbrauch bei Jung und Alt

BZgA: Alkoholproblem in allen Altersgruppen; gesundheitliche Risiken werden unterschätzt

Legale Suchtmittel wie Alkohol werden häufig nicht als gefährliche Drogen angesehen. Der Alkoholkonsum in Deutschland ist daher in fast allen Altersgruppen - bei Erwachsenen, Jugendlichen und teilweise bereits bei Kindern - verbreitet. Viele von ihnen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken von Alkohol, wie die hohen Zahlen der mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingelieferten Menschen zeigen. Diese sind nicht nur bei Heranwachsenden zwischen 10 und 20 Jahren deutlich gestiegen (von 9500 Fällen im Jahr 2000 auf 26.400 Fälle in 2009). In nahezu jeder Altersgruppe wächst von Jahr zu Jahr der Anteil derer, die aufgrund eines akuten Rausches medizinisch versorgt werden müssen. In der Altersgruppe der 40- bis 50-Jährigen etwa hat sich die Zahl von rund 13.000 im Jahr 2000 auf rund 25.000 im Jahr 2009 fast verdoppelt.

Zehn Wochen für die Schönheit

Mit einem ganzheitlichen Konzept Hüftspeck und Cellulite zu Leibe rücken

(djd/pt). Viele junge Frauen sehnen sich nach einem schönen Körper. Um ihrem Traum von schlanken Beinen und schmaler Taille näher zu kommen, versuchen sie immer wieder, Pölsterchen und Cellulite mit kurzfristigen Diäten zu Leibe zu rücken. Nach anfänglicher Euphorie über den vermeintlichen Erfolg ist der Frust groß, wenn sich plötzlich der ungeliebte Jo-Jo-Effekt einstellt. Denn nur eine vorübergehende Änderung der Essgewohnheiten kann keinen dauerhaften Erfolg bringen. Gefragt ist ein ganzheitliches Programm, das den Körper von Altlasten befreit und einen natürlichen Entgiftungsprozess in Gang setzt.

Wohlgefühl statt Stress

Umfassendes Kurkonzept kann einer Übersäuerung frühzeitig entgegenwirken

(djd/pt). Die Doppelbelastung von Beruf und Familie lässt viele Frauen durch den Alltag hetzen. Dabei vergessen die meisten, auch einmal an sich zu denken - Hauptsache, es geht den anderen gut. Das kann Folgen haben. Wer sich zu viel zumutet und zu wenig auf die Bedürfnisse seines Körpers achtet - sich etwa ungesund ernährt und zu wenig bewegt - wird mit der Zeit nicht nur dünnhäutig und gestresst, sondern häufig auch chronisch übersäuert. Körperliche Beeinträchtigungen wie Cellulite, Schmerzen, Infektionen und Entzündungen oder Wechseljahresbeschwerden können mögliche Anzeichen dafür sein, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Keine Lust auf Sommerfeeling?

Was Frauen gegen wiederkehrende Harnwegsinfekte tun können

(djd/pt). Die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren - wenn sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, dann weckt das in vielen Frauen den Wunsch, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Hilf der Haut, sich selbst zu helfen

Ernährungsexpertin Jutta Doebel rät bei Hautproblemen zur Reinigung von innen

(djd/pt). Die Gesichtshaut bestimmt das äußere Erscheinungsbild. Sie beeinflusst den Eindruck, den wir bei anderen Menschen hinterlassen. Vor allem Frauen legen daher großen Wert auf eine gründliche Pflege. Dennoch treten immer wieder Hautprobleme auf. Während junge Frauen mit Pickeln und Unreinheiten zu kämpfen haben, stellen sich mit fortschreitendem Alter häufig trockene Stellen und Hautirritationen ein. Nach Ansicht von Jutta Doebel, Ernährungsexpertin und Apothekerin aus Erftstadt, kann man diesen Störungen jedoch effektiv begegnen. Allerdings bedarf es dazu keiner Behandlung über die Oberfläche, sondern vielmehr der Reinigung von innen.

Mitten im Leben sein

Tipps für Frauen in den Wechseljahren

(djd/pt). Die Wechseljahre erfahren Frauen ganz unterschiedlich. Schätzungen zufolge hat ein Drittel keinerlei Beschwerden und ein weiteres Drittel sieht sich mit nur leichten Beeinträchtigungen konfrontiert. Jede dritte Frau allerdings muss sich mit starken Problemen herumschlagen. Da sind zum einen die typischen Wechseljahressymptome: von Hitzewallungen über Schlafprobleme bis hin zu einem dünnen Nervenkostüm. Doch auch der Intimbereich wird vom Hormonmangel beeinträchtigt. Oftmals stehen zu wenig Östrogene für die Haut im Scheidenbereich zur Verfügung. Folge einer hierdurch entstehenden Scheidentrockenheit können beispielsweise wiederholte Infektionen oder auch Blasenentzündungen sein.

Offenheit ist Trumpf

Wie Paare auf Unlust in den Wechseljahren reagieren sollten

(djd/pt). Es könnte alles so schön sein: Die Kinder sind aus dem Haus und Paare können ganz ungestört ihre Sexualität genießen. Auch schwinden mit zunehmendem Alter so manche Unsicherheiten, was das Artikulieren und Einfordern eigener Vorlieben und Bedürfnisse anbelangt. Umso größer ist die Ratlosigkeit vieler Männer, wenn Frauen in und nach den Wechseljahren immer öfter abweisend auf Zärtlichkeiten reagieren. Wichtig ist es in dieser Situation, offen mit dem Partner über die Ursachen zu sprechen. In der Regel ist die gegenseitige Zuneigung genauso groß wie zuvor. Das Problem ist vielmehr oft körperlicher Natur.

Wenn Juckreiz Frauen das Leben schwer macht

Tipps für die richtige Hygiene bei wiederkehrendem Scheidenpilz

(djd/pt). Sie sind meist harmlos, aber sehr lästig: Scheidenpilzinfektionen, die mit Juckreiz, Ausfluss und eventuell Schmerzen einhergehen, sind ein häufiges Problem. Auch nach erfolgreicher Behandlung scheinen manche Frauen ein erhöhtes Risiko für das erneute Auftreten der Erkrankung zu haben. Umso wichtiger ist es für sie, sowohl während einer Infektion als auch zur Verhinderung eines Rückfalls ein paar wichtige Hygieneregeln zu beachten.

Wenn der Feuchtigkeitshaushalt aus dem Lot ist

Gel kann bei Scheidentrockenheit nach der Schwangerschaft hilfreich sein

(djd/pt). Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in Stillgruppen und Mütterberatungsstellen. Frischgebackene Mütter sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Die Ursache dafür ist im Grunde ganz natürlich und hat mit dem Hormonhaushalt zu tun. Nach der Entbindung sinkt der Spiegel der Schwangerschaftshormone. Es stellt sich dadurch ein Östrogenmangel ein, der unter anderem die Feuchtigkeit der Vaginalhaut negativ beeinflussen kann.

Selbstbewusster Blick in den Spiegel

Frauen müssen Veränderungen in den Wechseljahren nicht klaglos hinnehmen

(djd/pt). Wohl noch nie in der Menschheitsgeschichte ist eine Generation von Frauen so vital, selbstbewusst und gut aussehend in die Wechseljahre gekommen wie in der Gegenwart. Umso aufmerksamer betrachten Frauen die kleinen und großen Veränderungen ihres Körpers. Beim täglichen Check vor dem Spiegel fallen zumeist als erstes spröderes Haar, eine dünnere Haut, vielleicht auch erste tiefere Falten auf. Der Hintergrund: Mit zunehmendem Alter und durch Östrogenmangel wird die Haut trockener. Die Oberhaut lässt an Elastizität nach und wird empfindlicher. Doch die zunehmend trockenere Haut macht sich auch andernorts bemerkbar, etwa in der Genitalregion.

Nicht mit Kriegsbemalung ins Bett

Wer das Abschminken vergisst, belastet die zarte Augenpartie

(djd/pt). Für viele Frauen gehört das Schminken zum morgendlichen Ritual. Mit dem Abschminken am Abend nimmt es aber nicht jede so genau. Doch wer abends auf die Gesichtsreinigung verzichtet und mit vollem Make-up ins Bett geht, riskiert, dass Rückstände von Mascara, Lidschatten und Kajal die zarte Lidhaut derart reizen, dass sie mit Rötung, Schwellung oder Jucken reagiert. Auch Duft- und Farbstoffe, Tenside, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel in Reinigungslotionen und Augen-Make-up-Entfernern können Irritationen hervorrufen. Deshalb muss die zarte Hautpartie besonders behutsam geschützt und gepflegt werden, um sie elastisch, weich und gesund zu erhalten.

Entspannt durch die Regel

Basische Bäder entkrampfen bei Menstruationsbeschwerden

(djd/pt). Auf ihre monatliche Regel würden viele junge Frauen lieber heute als morgen verzichten. Schmerzen vor und während der Menstruation stören häufig ihr Wohlbefinden. Doch nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura sollten diese Beschwerden kein Anlass sein, die Regel beispielsweise mit Hilfe der Pille zu unterdrücken. "Denn die Periode ist für den Organismus eine sehr wichtige Ausscheidungsmöglichkeit und befreit ihn von belastenden Säuren", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com).

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