Produktvorstellung: Natürlich Abnehmen mit Quantamin®AKTIV

Abnehm-Pulver-Blend nach traditionellem Vorbild aus Japan – 100 % natürlicher Pflanzenextrakt

Traditionell wird in Japan seit über 1.500 Jahren nach den Festtagen eine Diät mit Konyakku oder Shirataki-Nudeln gemacht. Diese Speise besteht hauptsächlich aus dem natürlichen Ballaststoff Glucomannan, der aus der Konjakwurzel gewonnen wird. Dadurch enthält Konyakku keine Kohlenhydrate, kaum Kalorien, sättigt anhaltend und hilft so erfolgreich beim Abnehmen.

Abnehmen leicht gemacht

Mit basischen Nahrungsmitteln die Diät unterstützen

(mpt-14/48559a). Abnehmen fällt den meisten nicht leicht. Noch schwerer wird dies ab einem Alter von 40 Jahren. Der Stoffwechsel verbraucht dann weniger Energie. Wer in diesem Alter sein Gewicht reduzieren will, ist gut beraten, dauerhaft den Lebensstil zu ändern. So lautet jedenfalls die Empfehlung von Dr. Edmund Semler, Ernährungswissenschaftler aus Halle. Nach seinen Erfahrungen ist es hilfreich, die Diät durch basische Nahrungsmittel zu unterstützen. Zu diesen Mitteln gehört beispielsweise Basica Vital, das in der Apotheke erhältlich ist. Hilfreich ist zudem Bewegung: Fünfmal die Woche Sport zu treiben ist ratsam. 

Mangel steigert das Risiko

Typ-2-Diabetiker sollten besonders auf ihre Magnesiumzufuhr achten

(djd/pt). Früher war Typ-2-Diabetes eine reine Alterserscheinung. Doch inzwischen tritt er auch im mittleren Lebensalter und bei Jugendlichen auf. Faktoren des Lebensstils wie Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung der Stoffwechselstörung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Jüngeren Erkenntnissen zufolge scheint auch der Magnesiumstatus bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle zu spielen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut eng mit der Zuckerkrankheit verknüpft ist. So erkranken Menschen, die sich magnesiumarm ernähren, deutlich häufiger daran. Umgekehrt konnte belegt werden, dass mit einer höheren Magnesiumzufuhr Spätfolgen abgemildert und das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, gesenkt werden kann.

Jeder dritte M. Alzheimer lässt sich verhindern

Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich. Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung: Allein dadurch ließe sich jede fünfte Demenz vermeiden.

Von Thomas Müller

LONDON. Inzwischen spricht vieles dafür, dass einige wenige Lebensstilfaktoren das Alzheimerrisiko maßgeblich beeinflussen. In großen Kohortenstudien entwickelten Teilnehmer mit Adipositas, Hypertonie oder Diabetes, aber auch Coachpotatoes, Depressive, Raucher und Menschen mit geringer Bildung überdurchschnittlich häufig eine Alzheimerdemenz. 

Für wen sind Vitanu-Produkte besonders geeignet?

Übergewichtige

Vitanu-Produkte sind ideal für alle, die auf eine leichte Ernährung achten. Vitanu-Reis und Nudeln enthalten nur 12 kcal pro 100 g. Der niedrige Kaloriengehalt der Vitanu-Produkte hilft allen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten wollen. In 100 g Vitanu-Produkten sind außerdem 3,6 g Glucomannan enthalten. 

Diabetes-Patienten sollen früher entdeckt werden

Ein Pilot-Projekt hat sich in Schleswig-Holstein zum landesweiten Vertrag gemausert. Mit dem "aha-Programm" von der KV und mehreren Kassen sollen Ärzte Risikopatienten für Diabetes möglichst früh erkennen und behandeln.

Von Dirk Schnack

SCHLESWIG. "Ab heute anders" (aha) lautet das Motto für bis zu 10.600 Versicherte im Norden, die von ihren Ärzten als Risikopatienten für Diabetes identifiziert werden und an einem landesweiten Vertrag teilnehmen. Ziel ist es, Diabetes zu erkennen und zu behandeln.

Kunstknie im Alter durch Übergewicht mit 20

Überschüssige Pfunde in jungen Jahren können die Knie schädigen. In einer Kohortenstudie stieg das Risiko, später ein Kunstknie zu bekommen, wenn das Gewicht schon vor dem 20. Lebensjahr erhöht war.

SKIEN. Dass eine starke Gewichtszunahme in jungen Jahren auf die Gelenke geht, diese langfristig sogar zerstören kann, hatten die norwegischen Forscher bereits am Beispiel des Hüftgelenks gezeigt.

Frische Luft und Bewegung: ein starkes Duo für den Körper

Wandern hat vielfältige positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Das bestätigt auch Dr. med. Nils Schmidt, Facharzt für Orthopädie aus Köln: „Ausdauersportarten, wie beispielsweise das Wandern, bewahren die Mobilität der Gelenke. Durch regelmäßige Touren werden zahlreiche Muskeln trainiert. Diese wiederum sorgen für die Stabilisierung der Gelenke. Zudem werden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Zuckerstoffwechselerkrankungen nachweislich reduziert“.

Vorhofflimmern lässt sich abspecken

Viele Diabetiker haben VorhofflimmernVorhofflimmern. Gegen die Herzrthymus-Störung hilft AbnehmenAbnehmen, zeigt eine Studie.

MAINZ. "Lebensstiländerungen sind eine effektive Möglichkeit, Vorhofflimmern zu reduzieren und sollten bei Betroffenen eigentlich Basistherapie sein", hat Privatdozent Michael Lehrke beim Diabetes Update in Mainz betont.

Op könnte Diabetes heilen

Diabetes einfach wegoperieren? Seit einigen Jahren wird das mit der bariatrischen Chirurgie versucht. Erstmals gibt es nun eine mehrjährige Analyse - mit beeindruckenden Ergebnissen. Die Rede ist sogar von Heilung.

Von Dirk Einecke

WASHINGTON. Wie Drei-Jahres-Daten der STAMPEDE-Studie zeigen, lässt sich mit bariatrischer Chirurgie bei langjährigen und übergewichtigen Diabetikern eine ebenso beeindruckende wie nachhaltige Verbesserung von Gewicht und Stoffwechsel erreichen.

„Expertensprechstunde: Ausgewogene Ernährung als Unterstützung bei Stress“

Dr. Stephanie Grabhorn ist Ernährungsmedizinerin aus Frankfurt. Bekannt wurde sie durch zahlreiche TV- und Hörfunk-Auftritte.

Wenn die Angst vorm Dickwerden zuschlägt

Knapp zwölf Prozent der weiblichen Teenager fürchten sich, dick zu werden. Ärzte sollten bei solchen jungen Patientinnen aufhorchen: Denn solche Ängste sind Frühindikatoren für spätere Essstörungen - und sogar Übergewicht.

Von Thomas Müller

LONDON. In der Regel werden Essstörungen erst im Alter ab 15 Jahren manifest, vieles spricht aber dafür, dass solche Störungen schon wesentlich früher beginnen.

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